PRESSEZENTRUM

PRESSEMELDUNG - 05.12.2005

frubiase




1 Läufer - 8 Tage – 888 km
frubiase® Sport unterstützt einmaliges Charity-Projekt: Deutschland-Durchquerung des Extremsportlers Holger Schipper zu Gunsten der Aktion „Ein Herz für Kinder“

Ingelheim (CommConcept) – Einmal quer durch Deutschland für einen guten Zweck: Anlässlich der ZDF-Spendengala zu Gunsten „Ein Herz für Kinder“ in Berlin am 17. Dezember 2005 wagt der Extremläufer Holger Schipper ein außergewöhnliches Experiment. In nur acht Tagen will er Deutschland von West nach Ost durchqueren. Das sind insgesamt 888 Kilometer, im Schnitt 111 Kilometer täglich. Die in dieser Form in Deutschland einmalige Aktion wird unterstützt von der Mineralstoffmarke frubiase® Sport.

„Wir freuen uns, diese außergewöhnliche Aktion als Hauptsponsor maßgeblich unterstützen zu können, zumal Holger Schipper für einen guten Zweck läuft und wir so gemeinsam die Chance haben, Kindern in Not zu helfen“, so Irina Seidel, Produktmanagerin von frubiase®. Auch Holger Schipper sieht die Kooperation durchaus positiv: “Ohne eine optimale Elektrolytversorgung ist so ein Extremlauf nicht machbar. Deshalb bin ich froh, dass frubiase® Sport meinen Mineralstoffspeicher vor und während der Laufs auftankt.“.

Start der spektakulären Deutschland-Durchquerung ist am 10. Dezember 2005 an der belgischen Grenze bei Aachen. Von hier wird der Extremsportler bis zur polnischen Grenze bei Frankfurt/Oder und zurück nach Berlin laufen. In der Hauptstadt wird Holger Schipper bereits in der ZDF-Spendengala „Ein Herz für Kinder“ von Moderator Thomas Gottschalk erwartet, wo er live den frubiase® -Spendenscheck übergeben wird.

Die 888 Kilometer lange Laufstrecke führt durch folgende Städte: Aachen – Düsseldorf – Essen – Bochum – Dortmund - Hamm – Gütersloh – Bielefeld – Hannover – Braunschweig – Magdeburg – Potsdam – Frankfurt/Oder - Berlin.

Der Extremläufer Holger Schipper

Vor fast 14 Jahren hat der 43-jährige Holger Schipper mit dem Laufen angefangen und entdeckte das Laufen als Ausgleichsportart. Anfangs lief er wie Millionen anderer Menschen zwei bis drei Mal die Woche ein paar Kilometer. Dann kamen die ersten Halbmarathonläufe und schließlich diverse Marathonläufe in ganz Europa hinzu. Stetig steigerte er seine Bestzeiten, aber irgendwann war bei 3h02min Schluss. Er bemerkte, dass er nicht viel schneller würde, aber ohne größere Probleme länger laufen konnte. Dann begann er Strecken zu laufen, von denen er vorher nie gedacht hätte, dass man sie schaffen kann.

Weitere Informationen zur Tour: www.extremlaufen.de oder www.frubiase.de.